Die Hunde, die Rosen, der Duft spielt am Rand einer Stadt in einer vernebelten Landschaft, in der zwei Protagonistinnen aufeinander treffen. Ihr Gespräch fügt sich aus einem Netz heterogener literarischer Stimmen zusammen. Infrage steht, auf welche Realität sich beide einigen können, denn die Wirklichkeit um sie herum und der Grund ihres Zusammentreffens scheinen sich mit jedem Satz neu zu definieren. Die Sprache selbst befindet sich dabei auf einer andauernden Suche nach ihrer Verankerung in der Umgebung. Sie agiert in einen Wahrnehmungsraum zwischen Innen- und Außenwelt, in dem alles zugleich theaterhafte Kulisse und psychischer Zustand ist.
Die Hunde, die Rosen, der Duft
HD-Video, 10 Min.
Kamera: Goscha Steinhauer, Mitarbeit: Kari Rosenfeld
2021
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